Herzlich willkommen im
Haus des Jugendkreuzes
Timeline
1982
Das Waldschlösschen (so hieß das Haus bis 1982) blickt auf eine lange Historie zurück. Neben einem Restaurant und einem Erholungsheim für TBC kranke Kinder war es auch bis 1982 ein Muttergenesungsheim.
Anfang 1982
Anfang 1982 zog das Jugendrotkreuz aus seinen Räumen in Mardorf nach Einbeck in das ehemalige Mutterkurheim.
1983
Man fand ein Haus vor, in das viele Jahre vorher nicht mehr investiert wurde und das von seiner Substanz in einem nicht sehr guten Zustand war. Trotzdem entschied man sich für diesen Umzug, denn eine eigene Bildungsstätte zu haben, war dem Jugendrotkreuz äußerst wichtig.
1984
So lernten die JRKler, die vor 30 Jahren beim Umzug von Mardorf nach Einbeck dabei waren, ihr „neues“ Haus kennen.
1985
Das JRK entdeckte aber das Potenzial in dem Haus und das Heimleiterpaar Bärbl und Dietmar Grigoleit, die 1985 dazu kamen, packten auch fleißig mit an, um die Substanz des Hauses zu erhalten und Stück für Stück zu verbessern.
1985
Bereits 1985 wurde der Sanitärtrakt neben der Halle gebaut. Das gab uns die Möglichkeit, bei größeren Veranstaltungen weitere Duschen und Toiletten zur Verfügung zu stellen.
1986
Am 2. Januar 1986 wurde das Treppenhaus komplett erneuert und zusätzliche Umbaumaßnahmen auf den beiden Etagen als Brandschutzmaßnahmen durchgeführt.
Mit den hier gewonnenen Kenntnissen entschloss man sich zur Sanierung der Dächer und zur Neugestaltung einer Etage im Zwischentrakt.
1986
Der Zwischentrakt wurde total umgestaltet und aufgestockt. Das Nebengebäude, in dem sich damals die Heimleiterwohnung und Mitarbeiterwohnungen befanden, bekamen eine neue Isolierung und eine Holzverkleidung.
Die Trockenlegung der Fundamente gestaltete sich als besonders schwierig.
In Folge der umfangreichen Erdarbeiten wurden der Hof und die Einfahrt neu gepflastert.
1987
Beim ArWo 1987 wurde der Schafstall bis auf die vorhandene Balkenkonstruktion abgerissen.
1987
Die alte Balkenkonstruktion des Schafstalls wurde in die Statik des Wirtschaftsgebäudes mit einbezogen, welches im Jahre 1987 entstand.
1989
Nach der Sanierung der Fassade strahlte das Haus des Jugendrotkreuzes ab 1989 in seinem bekannten hölzernen Kleid.
1990
1990 folgte die Renovierung der Küche. Mit der Sanierung des Hauses und Renovierung der Küche verfügte das Haus über eine solide Basis für größere Gruppen.
1992
1992 begann der Bau des Blockhauses. Und es entstand ein vom JRK sehnlich gewünschter Seminarraum.
1996
Ende 1996 zog Familie Grigoleit mit Ihren 4 Kindern in ein Eigenheim nach Einbeck. Die Heimleiterwohnung wurde zu zusätzlichen Seminarräumen umgerüstet. Hier konnte auch kleineren Gruppen ein eigener Seminarraum gegeben werden. Um das Haus für mehr Gäste zugänglich zu machen entschloss man sich 1999 das Gebäude in der die Heimleiterwohnung war abzureißen und zwei neue Seminarräume so wie 29 feste und zusätzlich 12 bewegliche Betten zu schaffen.
1997
Durch das Einrichten von 3 Einzelzimmern mit Nasszelle endeckten wir eine steigende Attraktivität für Lehrer und Teamer und die Anfragen stiegen an.
2005
Im Jahre 2005 entschied das Präsidium des DRK Landesverbandes auf Antrag der Landesgeschäftsführung einen Anbau an den Altbau des Haupthauses.
Ab Juni 2005 wurde dieser Beschluss umgesetzt. Die Bauarbeiten dauerten 9 Monate.
Der Anbau wurde im April 2006 eingeweiht. In den oberen beiden Etage entstanden acht Einzel- bzw. Doppelzimmer mit Nasszellen. Im Erdgeschoss wurde der Speisesaal erweitert. Ebenso entstand auf dieser Etage ein Mitarbeiterraum.
In der Kelleretage entstand ein Seminarraum mit Terrasse, der als Medienraum für bis zu 12 PCs eingerichtet ist. Ebenso im Keller wurde ein zusätzlicher Lagerraum eingerichtet.
2011
Auf Drängen vieler JKRler entschloss man sich 2011 den Sanitärtrakt der 1985 gebaut wurde aufzustocken und hier einen Multifunktionsseminarraum zu errichten. Was heißt Multifunktionsraum? Das möchte ich Ihnen gerne erklären. Zu dem Hauptraum wurden eine Werkstatt, ein Siebdruckraum und eine Seminarküche errichtet die in Verbindung mit diesem Seminarraum genutzt werden können.
2011
Die Außenarbeiten wurden bei 3 Arbeitswochenenden durch freiwillige Helfer des Hauses geleistet.
2014
Im Sommer 2014 wurde das Heimleiter-Ehepaar Grigoleit nach 30 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Hierzu gab es eine Verabschiedungsfeier unter dem Motto “Borntaler Wiesn“. Die Nachfolge hat der Sohn Hans-Martin Grigoleit angetreten.
2015
Im Sommer 2015 wurde das Haus 1 umgebaut. Die Elektrik wurde erneuert, eine Brandmeldeanlage mit Aufschaltung bei der Feuerwehr installiert (Haus 1+Haus2) und die Zimmer und Flure wurden modernisiert. Die Herrendusche im ersten Stock wurde zeitgemäß angepasst. Im Rahmen dieses Umbaus wurde in den Seminarräumen, Zimmern und Aufenthaltsräumen ein flächendeckendes WLAN eingerichtet. Dieses steht seitdem den Teamern und Lehrern zur Verfügung.
2016
Es geht weiter….